Phoenix-Tochter der Asche - Teslapunk-Dystopie-Krimi
Verfasst: Do 21. Nov 2013, 14:37
Jeder, der jetzt den Titel liest, denkt sich wahrscheinlich, konnte die sich nicht auf ein Genre festlegen?
Klare Antwort: Nope. Aber dazu später mehr. Erst einmal möchte ich euch von dem Roman selbst erzählen. Und vielleicht auch noch ein bisschen zu mir im Anschluss.
Hier der Amazon-Link:
Klappentext:
Europa liegt nach einem fehlgeschlagenen Experiment im Jahr 1913 und diversen Kriegen mit Amerika in Trümmern. Mithilfe des damals führenden Wissenschaftlers Nicola Tesla bauten die Saiwalo, eine überirdische Macht, Europa langsam wieder auf. 120 Jahre später erschüttert eine Mordserie Hamburg, die sich niemand erklären kann. Leon, ein Anhänger der Saiwalo und Mitglied der Kontinentalarmee, wird auf die Fälle angesetzt und trifft bei seinen Ermittlungen auf die rätselhafte Tavi. Wer ist sie und wieso ist sie so fest von der Schuld der Saiwalo an den Morden überzeugt?
Das Cover wurde von Timo Kümmel entworfen und ich muss sagen, ich liebe es einfach. Zudem gibt es zum Roman noch einen Soundtrack, der die Stimmung des Romans sehr gut einfängt und von Ralf Kurtsiefer entworfen wurde. Unter diesem Link könnt ihr euch den Trailer zum Roman anschauen.
Nun aber ein bisschen zum Hintergrund des Romans:
Als die Idee zu Phoenix-Tochter der Asche kam, hatte ich eigentlich vor, eine Dystopie zu schreiben. Dann dachte ich mir, mensch so ein Fantasyelement könnte nicht schlecht sein. Also kamen die Wesen (Seelenlose genannt) hinein. Dann kam mir in den Sinn, dass Teslapunk so gut wie nie in Romanen auftaucht und schwupps recherchierte ich zum Thema Tesla.
Nachdem dann das Setting stand, habe ich mir noch ein wenig Handlung ausgedacht und dabei kam das Krimielement hinzu.
Phoenix-Tochter der Asche ist ein Dreiteiler und Teil 2 erscheint im nächsten Jahr.
Zu meiner Person auch noch ein paar Worte:
Mein Name ist Ann-Kathrin Karschnick und ich schreibe, seitdem ich 13 Jahre alt bin. Hauptsächlich Phantastik, aber auch Erotik unter einem Pseudonym. Neben dem Schreiben arbeite ich in einer Hamburger Reederei in der Heuerabrechnung, leite das Jugendrotkreuz in meiner Heimatstadt und gehe wahnsinnig gerne geocachen. Zudem bin ich regelmäßig in Deutschland für Lesungen unterwegs und besuche die meisten Conventions der deutschen Phantastikszene.
So, hat noch jemand Fragen? Dann immer her damit. Bin neugierig, was ihr von dem Roman haltet.
Klare Antwort: Nope. Aber dazu später mehr. Erst einmal möchte ich euch von dem Roman selbst erzählen. Und vielleicht auch noch ein bisschen zu mir im Anschluss.
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Klappentext:
Europa liegt nach einem fehlgeschlagenen Experiment im Jahr 1913 und diversen Kriegen mit Amerika in Trümmern. Mithilfe des damals führenden Wissenschaftlers Nicola Tesla bauten die Saiwalo, eine überirdische Macht, Europa langsam wieder auf. 120 Jahre später erschüttert eine Mordserie Hamburg, die sich niemand erklären kann. Leon, ein Anhänger der Saiwalo und Mitglied der Kontinentalarmee, wird auf die Fälle angesetzt und trifft bei seinen Ermittlungen auf die rätselhafte Tavi. Wer ist sie und wieso ist sie so fest von der Schuld der Saiwalo an den Morden überzeugt?
Das Cover wurde von Timo Kümmel entworfen und ich muss sagen, ich liebe es einfach. Zudem gibt es zum Roman noch einen Soundtrack, der die Stimmung des Romans sehr gut einfängt und von Ralf Kurtsiefer entworfen wurde. Unter diesem Link könnt ihr euch den Trailer zum Roman anschauen.
Nun aber ein bisschen zum Hintergrund des Romans:
Als die Idee zu Phoenix-Tochter der Asche kam, hatte ich eigentlich vor, eine Dystopie zu schreiben. Dann dachte ich mir, mensch so ein Fantasyelement könnte nicht schlecht sein. Also kamen die Wesen (Seelenlose genannt) hinein. Dann kam mir in den Sinn, dass Teslapunk so gut wie nie in Romanen auftaucht und schwupps recherchierte ich zum Thema Tesla.
Nachdem dann das Setting stand, habe ich mir noch ein wenig Handlung ausgedacht und dabei kam das Krimielement hinzu.
Phoenix-Tochter der Asche ist ein Dreiteiler und Teil 2 erscheint im nächsten Jahr.
Zu meiner Person auch noch ein paar Worte:
Mein Name ist Ann-Kathrin Karschnick und ich schreibe, seitdem ich 13 Jahre alt bin. Hauptsächlich Phantastik, aber auch Erotik unter einem Pseudonym. Neben dem Schreiben arbeite ich in einer Hamburger Reederei in der Heuerabrechnung, leite das Jugendrotkreuz in meiner Heimatstadt und gehe wahnsinnig gerne geocachen. Zudem bin ich regelmäßig in Deutschland für Lesungen unterwegs und besuche die meisten Conventions der deutschen Phantastikszene.
So, hat noch jemand Fragen? Dann immer her damit. Bin neugierig, was ihr von dem Roman haltet.