Stephen Baxter    
 Die tausend Erden
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Die tausend Erden« von Stephen Baxter 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        In seinem neuesten Werk hat Stephen Baxter mal wieder das geliefert, für das ich ihn liebe. Einen Ausblick in eine weit, weit entfernte Zukunft, einen visionären Blick auf das Ende des Universums. Wo andere Autoren sich mit Geschichten, die oftmals nur wenige hunderte oder tausende von Jahren in der Zukunft spielen beschäftigen, reisen Baxters Protagonisten mal ebenso Millionen oder gar Milliarden von Jahren in Richtung Big Rip oder, wie es auch heißt, Big Crunch. Auch wenn im Klappentext des Buches „nur“ von 5 Millionen Jahren die Rede ist, reist John Hacknett, von kurzen Unterbrechungen einmal abgesehen, gleich 1 Billionen (das sind 1000 Millionen) Jahre in die Zukunft. Das muss man erst einmal verdauen. Sowohl als Reisender wie auch als Leser.Die ersten und die letzten Menschen  nehme, liegen hier Welten dazwischen und Stapledons Buch erscheint mir in der Hinsicht wesentlich nachvollziehbarer.sense of wonder “ durch die Geschichte.